Seiten

Alle Angaben beziehen sich auf Informationen des jeweiligen Herstellers/Anbieter. Ohne Gewähr - Hinweise des Verkäufers unbedingt beachten!

Ursachenforschung für Haarausfall

Nach derzeitigen Erkenntnissen basiert die „Alopecia androgenetica“ des Mannes auf einer anlagebedingten Empfindlichkeit der Haarschäfte unter der Haut gegenüber männlichen Geschlechtshormonen (Androgenen). „Es gibt ein Enzym, das das männliche Hormon Testosteron in Dihydrotestosteron umwandelt, wogegen wiederum die Haarfollikel eine starke Empfindlichkeit entwickeln.“, erklärt hierzu der Endokrinologe Gerd Hofmann aus München.





Follikel sind die Schäfte der Haare, die sich unter der Haut befinden. Die Follikel verkümmern nach und nach, die Haare verlieren ihre Dicke und Länge und werden immer feiner und dünner, schließlich bildet sich eine Glatze. Dabei bleiben stets die Haare über den Ohren und am unteren Hinterkopf erhalten, weil diese resistent gegen das Geschlechtshormon sind.



Quelle: Pressemitteilung Inar - Barbara Reisen