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Glatzenbildung ist umkehrbar

Eine Glatzenbildung bedeutet nicht, dass ein Haarwuchs nicht mehr möglich ist. Selbstverständlich können die Haarwurzeln wieder aktiviert werden. Eine Glatzenbildung kann verschiedene Ursachen haben. Ob sie sich stoppen lässt, hängt davon ab, welchen Grund der Ausfall der Haare hat. Die genetisch bedingte Glatzenbildung beginnt typischerweise mit den Geheimratsecken und kann zum völligen Haarverlust führen. Die Veranlagung zum Kahlkopf ist erblich. Rauchenden Männern fallen die Haare aber früher und schneller aus als Nichtrauchern. Dem Prozess der Glatzenbildung muss sich überwiegend der männliche Teil der Bevölkerung stellen. Die typische Glatze liegt vor, wenn der obere Schädelbereich haarlos ist. Hiervon sind fast ausschließlich Männer betroffen. Wichtig ist die Unterscheidung zwischen dem androgenetischen Haarausfall des Mannes - auch männliche Glatzenbildung genannt - und der AGA der Frau. Es gibt eine solche Sache wie eine männliche Glatzenbildung Heilung. Viele werden sagen, dass es keine Hilfe oder Heilmittel für Haarausfall. Haarausfall ist nicht unbedingt ein altersspezifisches Problem, er kann diverse Ursachen haben und somit jeden ereilen. Wie die Bonner Universität berichtete, sind für die frühe Glatzenbildung eines Mannes häufig die Gene der Mutter der betreffenden Person verantwortlich.

Wie alles Lebendige haben auch Haare einen bestimmten Lebenszyklus: Jedes Haar wächst im Monat etwa einen Zentimeter und wird zwischen 2 bis 7 Jahre alt. Danach lösen sich die Haare, fallen aus und machen für neue Haare Platz. Auf diese Weise fallen bei normalem Haarwuchs jeden Tag zwischen 50 und 100 Haare aus. Würden sie nicht nachwachsen, hätten wir nach nur wenigen Jahren kein einziges Haare mehr auf dem Kopf. Wenn der Haarboden ausreichend mit Nährstoffen versorgt ist, wachsen die Haare regelmäßig, gesund und kräftig nach. Glatzenbildung ist umkehrbar. Die Haarwurzeln schrumpfen zwar bei längerer Inaktivität, sie sterben aber nicht ab. Auch bei Männern kann der Haarausfall umkehrbar sein – besonders dann, wenn es um Haarausfall durch Stress oder eine einseitige Ernährung geht. Aber auch ein von Testosteron (DHT) geschwächtes Haar lässt sich wieder verstärken, vorausgesetzt, die Haarwurzel ist noch intakt und gesund.