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80 Prozent aller Männer sind von Haarausfall betroffen

Haarausfall ist für viele Männer ein Problem. “Bis zum 80. Lebensjahr sind um die 80 Prozent aller Männer mehr oder weniger betroffen”, erklärt Natalie Garcia Bartels (Kompetenzzentrum für Haare der Charité in Berlin). Ein Verlust von bis zu 100 Haaren am Tag ist normal. Was darüber hinausgeht, gelte als Haarausfall. “Meist handelt es sich dabei um erblich bedingten Haarausfall, die so genannte androgenetische Alopezie, die bei Männern vom 20. Lebensjahr an einsetzen kann.” Um den Haarausfall zu stoppen kann man zu zwei Mitteln greifen, deren Wirkung durch Studien belegt ist.





Um das Männerleiden Haarausfall bilden sich die verschiedensten Ansichten, die zum Teil an Mythen grenzen. Sicherlich liegt dies auch daran, dass noch nicht einmal Mediziner alles über den schleichenden Haarverlust wissen. Tatsächlich ist die Krankheit so weit verbreitet, dass Krankenkassen sie nicht einmal als Krankheit einstufen und deswegen auch keinerlei Behandlungskosten übernehmen. Die Forschung ist in den letzten Jahren sehr weit vorangeschritten. „Haarausfall ist kein Schicksal mehr“, so Professor Hans Wolff (Experte für Dermatologie an der Münchner Ludwig-Maximilians-Universität).



Quelle: Pressemitteilung Inar - Barbara Reisen