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Unterstützung für gestresstes Haar

Sowohl physischer wie auch psychischer Stress können sich ungünstig auf die Wachstumsphasen der Kopfhaare auswirken. Zu den physischen Belastungen gehören häufige Dauerwellen, Blondieren oder Färben des Haares ebenso wie zu intensive Hitzeeinwirkungen durch Sonne oder durch zu heißes Föhnen. Anhaltender psychischer Stress, sei es durch Leistungsdruck im Job, Doppelbelastung in der Familie, Trauer oder sonstige emotionale Belastungssituationen können ebenfalls zu Haarausfall führen. Die Stresshormone können die Wachstumsphasen der Haare verlangsamen. Es wachsen in hektischen Zeiten also weniger Kopfhaare nach als ausfallen, was allmählich in Form von schütterem Haar oder auch kahlen Stellen sichtbar werden kann. 




In solchen Situationen empfehlen sich Kuren mit Tinkturen, die die körpereigene Keratin-Produktion anregen. Keratin, ein spezielles Protein, ist der Hauptbestandteil von Haaren. Bewährt hierzu haben sich z. B. patentierte Ampullen (Crescina stem), die erstmalig die Kraft von aktiven pflanzlichen Stammzellen nutzen. Studien zeigen, dass durch eine ca. achtwöchige Anwendung der Ampullen eine Steigerung der Keratin-Produktion von 80,9 Prozent erreicht werden kann. Der Hersteller, das Schweizer Unternehmen Labo Cosprophar Suisse, weist allerdings darauf hin, dass Voraussetzung für die Wirksamkeit des Produkts noch nicht vollständig verkümmerte Haarwurzeln sind. Wachstum kann nur gefördert werden, wenn noch Potenzial vorhanden ist.