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Hormonbedingter Haarausfall bei Frauen

Die Experten-Schätzungen schwanken zwischen 30 und 50 Prozent. So hoch soll der Anteil der Frauen sein, die unter hormonbedingtem Haarausfall leiden. Oft sind vor allem Frauen betroffen, deren Väter früh eine Glatze ausgebildet haben. Haarausfall beginnt beim weiblichen Geschlecht im Scheitelbereich und zieht sich dann immer weiter zu den Seiten hin. Symptomatisch wird der Haarausfall meist erst in den Wechseljahren. Durch den starken Rückgang der weiblichen Geschlechtshormone (Östrogene) im Klimakterium überwiegen dann die männlichen Geschlechtshormone (Androgene), die Ursache für den Haarausfall sind. "Frauen empfinden viel stärker als Männer Haarausfall als Minderung der Lebensqualität. 




Ihr Selbstbewusstsein leidet darunter erheblich", weiß die Hautärztin Dr. Edit Hoffmann (Dortmund) aus ihrer langjährigen Praxiserfahrung. Dr. Hoffmann hat eine Anwendungsbeobachtung mit 200 Patientinnen gemacht: Die Teilnehmerinnen massierten über drei Monate täglich ein Haartonikum mit einer östrogenartigen pflanzlichen Wirkstoffkombination, die Cimicifuga-Extrakt (Traubensilberkerze) enthält, in das trockene Haar. Das Ergebnis: "Bei fast 90 Prozent der Patientinnen konnte dank der Kur mit dem Haartonikum Cimi eine sichtbare Verbesserung der Haarquantität wie auch der -qualität erreicht werden", so Dr. Hoffmann. Das Haartonikum Cimi, das durch ein spezielles Shampoo ergänzt werden kann, ist nur in Apotheken erhältlich.





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