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Haarausfall durch Übersäuerung

Übersäuerung kann das Wohlbefinden beeinträchtigen. Die Folge falscher Ernährung und ungesunder Lebensweise kann eine Übersäuerung des Körpers sein. Mit Übersäuerung ist eine Anhäufung von Säuren in Blut und Gewebe gemeint. Die pH-Werte sinken unter 7,0 (Neutralwert). Ein stark fallender pH-Wert ist für unseren Körper ungesund und könnte im Extremfall uns innerhalb kürzester Zeit töten. Der Körper muss die überschüssigen Säuren neutralisieren. Das Blut muss basisch sein, also einen pH-Wert oberhalb von 7,0 haben. Die Neutralisierung der Säure geschieht mit Hilfe basischer Mineralien, die den Mineralstoffdepots des Körpers entnommen werden. Haarausfall kann die Folge sein.




Der Haarboden muss seine Haarwurzeln ernähren. Der Haarboden ist normalerweise mit Nähr- und Mineralstoffen (Basen) versorgt, die basisch sind . Solange der Haarboden ausreichende Mengen an Basen eingelagert hat, gibt es keine Kopfhautprobleme. Der Haarboden ist gesund. Es gibt keine gerötete, schuppige, juckende Kopfhaut oder Haarausfall. Ist der Körper jedoch übersäuert, verbraucht er alle basishen Mineralstoffe, um die für die Organe gefährlichen Säuren zu neutralisieren. Der Haarboden bekommt nichts mehr. Die Haarwurzeln werden schwächer und verkümmern. Das Haar fällt aus oder wächst nicht mehr in einem normalen Maße nach. Dieser Mineralstoffverzehr ist ein schleichender Prozess, der sich über Jahre und Jahrzehnte hinzieht. Er kann bei einem starken Vitalstoffmangel, einer extremen psychischen Belastung oder aufgrund einer Vergiftung allerdings viel schneller verlaufen.